Fremdwörter

Verzeichnis der verwendeten Fremdwörter

A

Amphibien – Unter den Bezeichnungen Amphibien oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten, nur in Gewässern fortpflanzen können. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Amphibien)

Analdrüsen – Drüsen in räumlicher Nähe zum After (Anus) […]. Sie befinden sich oft dicht unter der Haut in Nähe des Afters und münden mit einem mehr oder weniger langen Gang im After oder in der Haut in der Nähe des Afters. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Analdr%C3%BCse)

Anthropogen – bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachten Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Anthropogen)

Aujeszkysche Krankheit (Pseudowut) – ist eine durch das Aujeszky-Virus hervorgerufene, anzeigepflichtige Tierseuche mit geringer Pathogenität für den Menschen. […] Bei nahezu allen Säugetieren verläuft die Infektion tödlich. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowut)  

Aufbruch – bezeichnet die Eingeweide von erlegtem Wild und die Entfernung derselben aus dem Wildkörper. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Aufbruch_(Jagd))

B

Bermen – sind Laufstege oder Pfade unter Brückenbauwerken, die es dem Fischotter ermöglichen sollen, die Brücke auf dem Landweg zu unterqueren. Entsprechend des Querbauwerks und den hydraulischen Gegebenheiten des Gewässers gibt es unterschiedliche Konstruktionsformen. Wenn möglich sollten Bermen an beiden Uferseiten vorgesehen werden. […] (https://www.wasser-otter-mensch.de/schutz.html)

Betacoronavirus – Betacoronaviren sind eine von vier Gattungen von Coronaviren der Unterfamilie Orthocoronavirinae in der Familie Coronaviridae der Ordnung Nidovirales. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Betacoronavirus)

Beutetier oder Beute – ist ein Tier, das von einem räuberisch lebenden Tier (Prädator bzw. Beutegreifer) zum Zweck der Nahrungsaufnahme gefangen und getötet wird. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Beutetier)

C

D

Demographie – ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und ihren Strukturen befasst. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie)

Desoxyribonukleinsäure – […] (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für englisch deoxyribonucleic acid) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Sie trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und den DNA-Viren. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure)

Disjunktion – ist in der Ökologie ein Teilareal (Exklave), das vom übrigen Verbreitungsgebiet einer Pflanzen- oder Tierart räumlich getrennt wurde und mit den üblichen Verbreitungsmitteln dieser Art nicht überbrückt werden kann, aber noch ein Habitat darstellt. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Disjunktion_(%C3%96kologie))

Dispersion – […] die Verteilung der Individuen einer Organismenart im Raum. […] (https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/dispersion/18697)

Doppelreproduktion – zwei Fähen eines Rudels (z.B. Mutter und erwachsene Tochter) haben sich mit einem Rüden verpaart und ziehen anschließend gemeinsam mit den restlichen Rudelmitgliedern die Welpen groß.

E

F

Fähe – weibliches Tier bei Raubtierarten. (https://de.wiktionary.org/wiki/F%C3%A4he)

Fang – bezeichnet man die Schnauze eines Hundes. (https://de.mimi.hu/hund/fang.html)

Fragmentierung – bezeichnet in der Biologie einen Umweltveränderungsprozess, der einen entscheidenden Einfluss auf Evolution und Biodiversität hat und andererseits für Artenschwund verantwortlich ist. Es handelt sich dabei um eine Aufspaltung des Lebensraums von Tier- oder Pflanzenarten mit der Folge, dass ein genetischer Austausch zwischen den entstehenden Teillebensräumen unterbunden wird. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Habitattrennung)

G

Gatterwild – bezeichnet Wildtiere bzw. Wild, das in der Obhut von Menschen in Gehegen gehalten wird. (https://de.wikipedia.org/wiki/Gehegewild)

Geschlechtsdimorphismus – oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben (Tier-)Art, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Sexualdimorphismus)

H

Habitat – im Deutschen meist mit Lebensraum übersetzt, bezeichnet in der Biologie den charakteristischen Aufenthaltsbereich einer bestimmten Tier- oder Pflanzenart […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Habitat)

Haplotyp – […] eine Abkürzung von „haploider Genotyp“, wird eine Variante einer Nukleotidsequenz auf ein und demselben Chromosom im Genom eines Lebewesens bezeichnet. Ein bestimmter Haplotyp kann individuen-, populations- oder auch artspezifisch sein. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Haplotyp)

Hasenartige – oder wissenschaftlich Lagomorpha sind eine zur Überordnung der Euarchontoglires gezählte Ordnung der höheren Säugetiere. Die Ordnung besteht aus zwei Familien, den Pfeifhasen (Ochotonidae) und den Hasen (Leporidae) mit zusammen 70 bis 80 Arten. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hasenartige)

Hierarchie – ist die Rangordnung der Menschen, Tiere oder Sachen untereinander. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hierarchie)

Hitzestress – Durch Hitze bedingte Belastung des menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Organismus mit negativem Einfluss auf den Stoffwechsel, insbesondere auf den Wasserhaushalt (Gefahr der Austrocknung). Bei Menschen und Tieren ist zudem das Herz-Kreislaufsystem betroffen. [..] (https://www.umweltbundesamt.de/service/glossary/h)  

Huftiere – ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Huftiere)

Hybrid – ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hybride)

I

Infrarotsensor – Ein Infrarotsensor ist ein lichtempfindliches Bauelement, das Infrarotstrahlung erfassen kann. Dieser Sensor erfasst nicht nur bloße Bewegungen, sondern er misst auch die Wärme, die von einem Objekt ausgestrahlt wird. […] (https://www.dietz-sensortechnik.de/infrarotsensor.html)

Inzestsperrei.d.R. gibt es keine Paarung zwischen Geschwistern und auch Elterntieren und ihren geschlechtsreifen Nachkommen.

J

K

Karst – versteht man in der Geologie und Geomorphologie unterirdische Geländeformen (Karsthöhlen) und oberirdische Geländeformen (Oberflächenkarst) in Karbonatgesteinen […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Karst)

Kehlbiss – wird an der Unterseite des Halses angesetzt, so dass Speise- und Luftröhre eingeklemmt werden. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung des Gehirns unterbrochen, und das Tier verendet schnell.

Kleinsäuger – oder Kleinsäugetiere werden in der Zoologie, Veterinärmedizin und Tierhaltung verschiedene Gruppen von Säugetieren bezeichnet, die in ihrer Körpergröße sehr klein bleiben. Verwendet wird diese Bezeichnung insbesondere für die meisten Arten der Nagetiere (Rodentia), Hasenartigen (Lagomorpha), […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Kleins%C3%A4uger)

Konzentratselektierer – Als Selektierer (die ursprüngliche, inzwischen als missverständlich geltende Bezeichnung „Konzentratselektierer“ geht auf Reinhold Hofmann zurück) bezeichnet man in der Wildbiologie neben den Raufutterfressern und den Mischtypen einen Hauptäsungstyp von wiederkäuendem Schalenwild. Rund 40 % aller Wiederkäuer zählen zu den Selektierern. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Selektierer)

L

Lauf (untere Extremität) – Beim Menschen und den Menschenaffen wird die untere Extremität aus dem Bein und dem Beckengürtel gebildet. Sie dient der Fortbewegung. Das Bein mit dem Fuß wird auch freie untere Extremität genannt. [..] (https://de.wikipedia.org/wiki/Untere_Extremit%C3%A4t)

Leberegel – ist ein weltweit vorkommender Parasit (Saugwurm) von bis zu 3 cm Länge und lorbeerblattähnlicher Form, der als Endwirt Pflanzenfresser wie Rinder oder Schafe befällt, allerdings auch Schweine, Menschen und andere Säugetiere (er wurde etwa auch schon im Kot von Hunden nachgewiesen). […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Leberegel)  

Lefze (Lippe) – ist ein stets paarweise vorkommendes Organ am Mund des Menschen und vieler Tiere (dort oft als Lefze bezeichnet). Die beiden Lippen sind weich, wulstig und sehr beweglich und dienen primär der Nahrungsaufnahme und als Tastorgan für aufgenommene Gegenstände. (https://de.wikipedia.org/wiki/Lippe)

Leptospirose – […] ist eine Infektionskrankheit, die durch bestimmte Krankheitserreger der Bakterien-Gattung Leptospira […] verursacht wird. Beim Menschen wird die Krankheit durch Leptospira interrogans verursacht. Sie kann unter anderem die Leber, die Niere und die Hirnhaut betreffen. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Leptospirose)

M

MCP100 und Kernel95 – Minimum Convex Polygon (Aktionsraum) – bezeichnet in den Fachgebieten Zoologie und Sozial- und Verhaltensgeographie die Größe des genutzten Lebensraumes eines Tieres. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Aktionsraum)

Monitoringjahr – Zeitraum der systematischen Erfassung von Hin- und Nachweisen auf große Beutegreifer durch die mit dem Monitoring beauftragten Personen (beim Wolf und Luchs geht es vom 01.05. bis zum 30.04. des darauffolgenden Jahres)

Monogamie – bezeichnet bei Tieren eine lebenslange exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Monogamie)

Mortalität – […] bezeichnet jeweils die Anzahl der Todesfälle bezogen auf die Gesamtanzahl der Individuen […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Mortalit%C3%A4t)

Muffel (Nasenspiegel) – bei einigen Großsäugern Muffel, in der Kynologie auch Nasenschwamm genannt – ist ein durch Schleimhaut gebildeter Bereich um die Nasenlöcher von Säugetieren und kommt vor allem bei Makrosmaten – also Tieren mit gut entwickeltem Geruchssinn – vor. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Nasenspiegel)

N

Nahrungsopportunist – nehmen, was sie kriegen können und wo sie es kriegen können, wobei sie nicht wählerisch sind. […] (https://www.mundmische.de/bedeutung/28908-Nahrungsopportunist)

Nestflüchter – bezeichnet einen Jungentyp bei Wirbeltieren, bei dem die frisch geschlüpften bzw. neu geborenen Jungtiere bereits so weit entwickelt sind, dass sie den Eltern nachfolgen. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Nestfl%C3%BCchter)

Nesthocker, Nestlinge – sind Jungtiere, die als so genannte Nesthocker noch im Nest ihrer Eltern leben […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Nestling)

Nüstern – bezeichnet die Nasenöffnung der Pferde und anderer Unpaarhufer. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCstern)

O

Otterkreuz (Reusengitter) – […] verhindert das Einschwimmen in den Fangsack. Reusengitter können in Standardreusen, wie auch in Großreusen eingesetzt werden. Die Größe der Gitter ist variabel. […] (https://www.wasser-otter-mensch.de/reusengitter.html)

P

Paarhufer – […] sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Es handelt sich um überwiegend pflanzenfressende Tiere, die im Gegensatz zu den Unpaarhufern meist durch eine gerade Anzahl von Zehen (zwei oder vier) charakterisiert sind. Zu dieser Gruppe zählen einige der wirtschaftlich bedeutendsten Säugetiergruppen wie Rinder, Schweine, Kamele, Ziegen und Schafe, aber auch andere bekannte Tiere wie Giraffen, Flusspferde, Hirsche oder Antilopen. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Paarhufer)

Pansen – ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern und der größte der drei Vormägen. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Pansen)

Parvovirose – wird eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit von Hunden bezeichnet, die durch das Canine Parvovirus verursacht wird. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Parvovirose)

pH-Wert – ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/PH-Wert)

Q

R

Ranz (Brunft) – oder auch Brunst ebenso wie die gleichbedeutenden Begriffe Brunftzeit, Brunstzeit und Ranzzeit sind Synonyme für Paarungszeit. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Brunft)

Räude (Krätze)  – […] bezeichnet man Milbenerkrankungen bei Tieren. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4ude)  

Reproduktion – […] Bei Lebewesen spricht man von Vermehrung, von vegetativer Vermehrung oder von generativer Vermehrung, geschlechtlicher Fortpflanzung und Fortpflanzung. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Reproduktion)

Rotbadestelle – […] bezeichnet man die Stellen, die Bartgeier und Schmutzgeier traditionell nutzen, um ihr Gefieder mit eisenoxidhaltigem Schlamm einzufärben. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Rotbadestelle)

Rüde – das Männchen bei Hundeartigen (https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCde)

Rute – Bei den Wirbeltieren ist ein Schwanz […] das mit Muskeln, Sehnen, Haut und eventuell Fell  [..] bekleidete, hintere Ende der Wirbelsäule am Ansatz des Afters. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanz)

S

Sattelfleck – ist ein Zeichnungsmuster bei Tieren, bei dem sich ein dunklerer (selten auch hellerer) Fleck wie ein Reitsattel oder eine Schabracke über den Rücken und beide Körperseiten zieht, ohne dass er sich auf der Bauchseite zu einem Ring schließt. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Sattelfleck)  

Schälen – Unter Schälen versteht man das Abnagen von Rindenstücken (im Winter) oder das Abziehen ganzer Rindenstreifen (im Sommer) von Bäumen vor allem durch Rotwild und andere Hirscharten. Es wird nur Rinde geschält, die wenig dickborkig ist. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4lung)  

Skleralring – ist eine ringförmige, knöcherne Verstärkung des Auges von Vögeln […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Skleralring)

Spiegel – ist bei Huftieren ein weißer beziehungsweise heller Fleck entweder um den Anus oder eine hellere Zeichnung der Hinterseite des Oberschenkels. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel_(Fellzeichnung))

Standvögel – werden Vogelarten bezeichnet, die ganzjährig in einem Gebiet bleiben […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Standvogel)

Staupe – ist eine Viruserkrankung, die seit Jahrhunderten bei Haushunden bekannt ist. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Staupe(

Surplus Killing – is a common behavior exhibited by predators, in which they kill more prey than they can immediately eat and then they either cache or abandon the remainder. […] dt.: ist ein häufiges Verhalten von Raubtieren, bei dem sie mehr Beute töten, als sie sofort essen können, und dann den Rest entweder zwischenspeichern oder zurücklassen. […] (https://en.wikipedia.org/wiki/Surplus_killing)

T

Taxonomie – ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen eingeordnet werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Taxonomie)

Territorial (von Territorium) – Ein Territorium (Mehrzahl: Territorien) ist im weitesten Sinne ein geografisch abgegrenztes Gebiet, das ein bestimmtes Verhältnis seiner (menschlichen oder tierischen) Bewohner zu einer übergeordneten geografischen Einheit ausdrückt. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Territorium)

Tollwut – auch Rabies und Lyssa genannt, früher auch Hundswut, Wutkrankheit und Hydrophobia, ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine meist tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Tollwut)

Tollwut, terrestrisch – […] Unterschieden wird zwischen der sogenannten terrestrischen Tollwut, also der Tollwut bei Tieren, die nicht fliegen können wie Füchse, Wild- und Haustiere, und der Fledermaustollwut, die es auch in Deutschland immer noch gibt. […] (https://www.envivas.de/magazin/reise/tollwutvirus/)  

Totfundmonitoring – wird für die Kadaver bestimmter Tierarten durchgeführt (z.B. für Wolf, Luchs und Wildkatze) um auch auf diesem Weg den Zustand dieser Tierarten zu überwachen. Dabei werden diverse Untersuchungen durchgeführt (z.B.  Computertomographie, Sektion, Histologie, Parasitologie, Virologie und Bakteriologie). (weitere Informationen zu Totfunduntersuchungen beim Wolf hier: https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagement/monitoring/totfunduntersuchungen)

Trittsiegel – ist der Abdruck der Extremität eines Wirbeltieres in weichem Untergrund. […] Anhand von Trittsiegeln lässt sich im günstigen Falle die Tierart bestimmen, anhand des Zustands des Trittsiegels auch der Zeitpunkt, an dem das Tier dort gelaufen ist. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Trittsiegel)

U

V

Verblenden – […] verendetes Wild wird vor Raubwild geschützt, indem man Zweige und Laub darüber deckt. (https://www.jagdschulatlas.de/jagdlexikon/verblenden-22-1107.html)

Vibrissen – sind spezielle Haare, die vielen Säugetieren zumeist im Gesicht wachsen. […] Sie sind dicker, fester und länger als gewöhnliche Haare und auf die Wahrnehmung taktiler Reize spezialisiert. […] (https://de.wikipedia.org/wiki/Vibrisse)

W

X

Y

Z

Zwischenklauendrüsen – ein Hautdrüsenorgan zwischen den Klauen von wiederkäuenden Paarhufern. Bei Damhirsch, Elch, Reh und Rentier nur an den hinteren, bei Gämse und Schaf an allen Füßen; fehlt bei Edelhirsch und Rind. Das Sekret der Zwischenklauendrüsen dient zur „Schmierung“ (Reibeschutz) der Klauen und zugleich zur Duftmarkierung […] (https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/zwischenklauendruese/72222)